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Moxa - mit Wärme heilen

Für die Moxibustion wird getrocknetes Beifusskraut verwendet. Mit Moxakegeln, Moxazigarre oder Nadelmoxa werden die Akupunkturpunkte angewärmt. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte aktiviert.

Im Gegensatz zur Akupunktur wird Moxa nicht nur an bestimmten Akupunkturpunkten angewendet, sondern auch an den Stellen, wo sich der Hauptschmerz lokalisiert. Zum Beispiel kann man Hautareale wie Gelenke grossflächig behandeln.

 

Anwendungsgebiete:

  • Kälte-Zustände

  • Chronische Erkrankungen

  • Energie-Mangel-Zustände

  • Ödeme

  • Erkrankungen des Atmungssystems

  • Erkrankungen des Magen-Darm-Systems

  • Erkrankungen im Bereich der Knochen und Gelenke

  • Erkrankungen im Nieren-Blasen-Bereich

  • Frauenerkrankungen

  • Abwehrschwäche

  • Korrektur der Steisslage des Ungeborenen

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